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Publikationen


Leitfäden

SelbsthilfeleitfadenLeitfaden zur digitalen, virtuellen und hybriden Begleitung von Sterbenden durch Angehörige und Zugehörige

Der Text richtet sich vor allem an Zugehörige von isolierten, schwer erkrankten Menschen in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern.

Wir hoffen damit ebenso die Zugehörigen zu ermutigen, trotz Isolation weiter einen engen digitalen Kontakt mit ihren Lieben zu halten, als natürlich auch das medizinische und pflegerische Personal vor Ort zu entlasten.

Leitfaden zur digitalen, virtuellen und hybriden Sterbebegleitung

 

Self-Help GuideGuideline to digital, virtual and hybrid support for the dying by relatives and friends

The text is aimed primarily at relatives of isolated, seriously ill people in care facilities and hospitals.

We hope to encourage the relatives to keep in close digital contact with their loved ones despite isolation, and of course to relieve the medical and nursing staff on site.

Guideline to digital, virtual and hybrid terminal care

 


#WirVsVirus #SolutionEnabler #OpenSocialInnovation Finale

Der SterbeNotruf Deutschland wurde zu einem der sieben offiziellen Repräsentanzprojekte gewählt, um die gesamte Bandbreite der im WirVsVirus Hackathon und Solution Enabler entwickelten erfolgreichen Lösungen abzubilden.

Tim Komischke, Initiator und Projektleiter des SterbeNotruf Deutschland zu akuten Versorgungslücken in der bundesweiten Notfallhilfeversorgung, dem Bedarf an hybriden Lösungen in der Sterbebegleitung und im Dialog mit Prof. Dr. Helge Braun, Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramts a.D.


Bundeskanzlerin a.D. Dr. Angela Merkel mit Dankesworten an die Projekte des #WirVsVirus Finale

„So sind zahlreiche Projekte zu Fragen der Gesundheitsversorgung, der persönlichen Krisenbewältigung im Alltag und des Krisenmanagements von Staat und Wirtschaft entstanden. Kreativ, innovativ, digital. Und zwar zusammen mit Tausenden von Bürgerinnen und Bürgern. Das ist beeindruckend, vor allem ist es wichtig, um ein gesamtgesellschaftliches Problem aus allen Perspektiven zu betrachten, Ideen zusammenzuführen, Stärken zu bündeln.“

Niemand anderes als #Bundeskanzlerin a.D. Dr. Angela Merkel dankt hier zum  großen #WirVsVirus Finale der Community für ihren Einsatz.

Sechs Monate haben fast 150 Projektteams im Solution Enabler des #WirVsVirus Umsetzungsprogramms intensiv an ihren Lösungen gefeilt – zusammen mit hunderten Partner:innen und Expert:innen aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft.

Der SterbeNotruf Deutschland ist offizielles Repräsentanzprojekt des #WirVsVirus Umsetzungsprogramms.


Presse und Berichte

Zum Start des #UpdateDeutschland Hackathons berichtet das ZDF erneut über den SterbeNotruf Deutschland

Keiner soll allein sterben, jeder Schüler Hilfe kriegen – beim Hackathon UpdateDeutschland werden Ideen gegen Probleme wie Einsamkeit und für digitale Teilhabe entwickelt.

Deutschland braucht ein Update, Deutschland kriegt ein Update: In den 48 Stunden kommen auf einer digitalen Plattform 500 Teams und Initiativen, 2.500 einzelne Teilnehmer*innen und Expert*innen sowie 300 „Umsetzungspartner*innen“ aus Verwaltung und Politik zusammen.

Niemand soll einsam sterben. Ebenfalls bei „Wirvs.Virus“ schon dabei war der „SterbeNotruf“ – eine Idee aus der Pandemie. „In Italien gab es sterbende Corona-Infizierte, die ihre Angehörigen nicht sehen konnten“, erzählt Tim Komischke, Gründer von SterbeNotruf Deutschland.

Zum vollständigen Bericht auf der ZDF Webseite geht es hier.

 

Das Hamburger Abendblatt berichtet über den SterbeNotruf Deutschland

SterbeNotruf: Niemand soll einsam in den Tode gehen müssen.

Hamburger Unternehmer ruft Projekt zur Begleitung Todkranker ins Leben – es soll nicht nur in der Corona-Pandemie helfen. 

Zum vollständigen Bericht im Hamburger Abendblatt (hinter Paywall) geht es hier.

 

Die Apothekenzeitung für Hamburg berichtet über den SterbeNotruf Deutschland

Wenn ein Mensch plötzlich im Sterben liegt oder eine lebensverkürzende Erkrankung diagnostiziert wurde, ist das für Betroffene und Zugehörige ein enormer Schockmoment.
Hinzu kommt die Sorge, die Hilflosigkeit und manchmal auch das Gefühl, nicht vorgesorgt zu haben und nichts mehr tun zu können.
Was die sofortige Unterstützung von Sterbenden und indirekt Betroffenen angeht, klafft in Deutschland zurzeit noch eine riesige Versorgungslücke. Genau an diesem Punkt setzt das Hilfsprojekt „SterbeNotruf Deutschland“ an.

Zum vollständigen Bericht in der Apothekenzeitung geht es hier.

 

Der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag shz berichtet in seinen 22 Tageszeitungen über den SterbeNotruf Deutschland

Digitale Sterbebegleitung: „Keiner soll allein sterben“ der Sterbenotruf bietet rund um die Uhr Hilfe

Laut einer Studie der Körber-Stiftung wollen drei Viertel der Menschen in ihren letzten Stunden nicht allein sein. „Laut der Studie stirbt aber jeder Zehnte genau so – das sind in Deutschland jedes Jahr über 90.000 Menschen“, sagt der Hamburger Unternehmer Tim Komischke, der die Inititative Sterbenotruf ins Leben gerufen hat, mit der Sterbende und Trauernde kostenlos telefonisch oder digital begleitet werden sollen.

Zum vollständigen Bericht in der shz geht es hier.

 

Das ZDF Magazin „Volle Kanne“ berichtet über den SterbeNotruf Deutschland

Der SterbeNotruf Deutschland kann jetzt auch im Portrait des ZDF Magazins Volle Kanne näher kennen gelernt werden.

Ab Minute 00:29:20 gibt es einen Einblick, wie das Hilfsprojekt entstanden ist und wie es weiter voran geht mit der Vision: „Kein Mensch soll einsam sterben müssen.“!

Zum TV-Portrait in der ZDF Mediathek geht es hier.

 

Der Pinneberger  Schnack berichtet über den SterbeNotruf Deutschland

HILFE FÜR STERBENDE: Hamburger gründet SterbeNotruf für Betroffene und Zugehörige

Wenn ein Mensch plötzlich im Sterben liegt oder eine lebensverkürzende Erkrankung diagnostiziert wurde ist das für Betroffene und Zugehörige ein enormer Schockmoment.

Zum vollständigen Bericht im Pinneberger Schnack geht es hier.

 

Der Schleswig-Holsteinische Landtag bittet die Landesregierung um die modellhafte Erprobung des SterbeNotrufs in Norddeutschland

Mit einem Antrag der Fraktionen von CDU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP unter dem Titel „Sterbende und ihre Angehörigen nicht im Stich lassen – Sterbenotruf unterstützen“ bittet der Landtag die Landesregierung, die Möglichkeit dafür zu schaffen, dass in Schleswig-Holstein der „Sterbenotruf“ modellhaft erprobt werden kann.

Dabei soll die Begleitung von hilfesuchenden Menschen – Sterbenden, Angehörigen, haupt- und ehrenamtlichen Kräften – über einen „Sterbenotruf“ per Telefon, Online und persönlich vor Ort erfolgen und über eine zentrale Stelle koordiniert werden.

Die Erprobung soll in Kooperation mit dem Hospiz- und Palliativverband SH, mit der Landeskoordinierungsstelle Hospiz- und Palliativarbeit Schleswig-Holstein, der Telefonseelsorge sowie den Einrichtungen der ambulanten und stationären Pflege und Gesundheitsversorgung stattfinden.

Den gesamten Antrag gibt es hier.

 

Der SterbeNotruf Deutschland in der Mediathek der der Bundesregierung

Als eines der 7 Repräsentanzprojekte des #WirVsVirus Hackathons und Solution Enabler Umsetzungsprogramms aus dem #WirVsVirus Finale wird der SterbeNotruf Deutschland jetzt auch in der Mediathek der Bundesregierung portraitiert.

Zum Portrait in der Mediathek der Bundesregierung geht es hier.

 

viaanima Spezial – Herausfordernde Zeiten erfordern noch mehr Dialoge

Wenn ein Mensch plötzlich im Sterben liegt oder eine lebensverkürzende Erkrankung diagnostiziert wurde, ist das für Betroffene und Zugehörige ein enormer Schockmoment. Hinzu kommen Sorge, Hilflosigkeit und manchmal auch das Gefühl, nicht vorgesorgt zu haben und nichts mehr tun zu können.

Was die sofortige Unterstützung von Sterbenden und indirekt Betroffenen angeht, klafft in Deutschland zurzeit noch eine riesige Versorgungslücke. Menschen sterben während Corona alleine, diese Meldung ist aktuell an vielen Orten bekannt.

Den gesamten Bericht in der viaanima Spezial gibt es hier.

 

viaanima Die andere Seite – Magazin

Alles Wichtige, rund um die Themen Sterben, Tod, Trauer und dem Leben damit, hat jetzt ein digitales Zuhause.

viaanima übernimmt die Aufgabe Informationen, wertvolles Wissen und Erfahrungen, großartige Projekte, Unternehmen und Konzepte, sowie die Menschen dahinter vorzustellen.

– Erfahrungen teilen und gemeinsam den Dialog starten –

Boranka Hauer, die Chefredakteurin und Herausgeberin des viaanima eMagazins über den Sterbenotruf:

„Ein weiteres Projekt das mir sehr am Herzen liegt, ist der ‘SterbeNotruf’. Mit der Vision “Kein Mensch soll einsam sterben müssen” hat sich hier ein interdisziplinäres Team gefunden, um virtuelle, digitale und hybride Begleitungen von Sterbenden und Trauernden umzusetzen. Unter der Schirmherrschaft der Bundesregierung und als Teil des #WirVsVirus, bauen sie den SterbeNotruf als bundesweit agierende gemeinnützige Organisation auf.“

 

Klartext Corona“ Podcast

Moderator Peter Glück und Dr. Dennis Ballwieser, Arzt und Leiter der wissenschaftlichen Redaktion des Wort und Bild Verlags, informieren auf sachliche, gut verständliche Weise und interviewen Fachleute aus unterschiedlichen Gebieten.

Sterbenden Menschen zur Seite stehen, das ist durch Corona-Regelungen oft unmöglich. Welche Hilfe gibt es?

Tim Komische hat darauf direkt zu Beginn der Pandemie reagiert und das Projekt „Corona Begleitung“ ins Leben gerufen. Wie er es schafft, mit virtuellen und digitalen Ideen Nähe herzustellen, damit Sterbende und Trauernde nicht alleine bleiben, und wieso Deutschland gerade einen tiefen Einschnitt in der Trauerkultur erlebt, erzählt er im Podcast „Klartext Corona“.

 

#WirVsVirus Solution Enabler Projekte zu Gast im Stadtlabor Online

Beim vierten Stadtlabor Online der Körber-Stiftung fand ein digitaler Austausch zwischen Projekten aus dem #WirVsVirus SolutionEnabler und den Alumni aus dem Programm »Alter und Kommune« statt.
Welche digitalen Lösungen sind während der Coronazeit entstanden, die insbesondere für Kommunen und ihre älteren Bürgerinnen und Bürger von Nutzen sein können?

Das Thema Sterbebegleitung trotz sozialer Isolierung, führte ebenfalls zu einer digitalen Lösung. »CoronaBegleitung« heißt die Plattform, bei der digitale, virtuelle und hybride Sterbe- und Trauerbegleitung sowie Weiterbildungskonzepte für die Sterbebegleiter:innen entwickelt werden.

Wie sich digitale und analoge Angebote vernetzen lassen und wie man Bürgerinnen und Bürger, aber auch die Verwaltung und Politik für digitale Lösungen gewinnt, waren zentrale Fragen in der Diskussion.

Die Antwort des Initiators der »CoronaBegleitung« mit dem SterbeNotruf Deutschland, Tim Komischke, ist eindeutig: Fakten überzeugen die Menschen nicht unbedingt, eher die eigene Anschauung. Dass digitale und hybride Sterbebegleitung funktionieren kann, müsse man emotional begreifen.